Oder auf deutsch der Welttag für die psychische Gesundheit findet jedes Jahr am 10. Oktober statt.
In diesem Jahr möchte ich darauf ebenfalls aufmerksam machen, weil ich es wichtig finde, dass die mentale Gesundheitheit kein Tabuthema mehr ist, denn in unseren Instabubbels kann man oft das Gefühl bekommen, dass es bei jedem so richtig gut läuft.
Ich liebe Instagram, ich habe wunderbare Menschen darüber kennengelernt, doch auch ich kenne das Gefühl sich mit anderen zu vergleichen oder zwischen den vielen Beautyfiltern die Realität nicht mehr zu 100% wahrzunehmen.
Natürlich weiß ich auch, dass sich mental Health nicht nur auf das Leben in Social Media bezieht, sondern auch in anderer Form äußert und so Einfluss auf das emotionale, körperliche und soziale Wohlbefinden hat.
Daher möchte ich mit diesem Beitrag einfach sagen, es ist okay:
– wenn du kaputt von den zurückliegenden Pandemiejahren bist.
-es ist okay, wenn du die Nachrichten skippst und es dich überfordert in Posts und Storys mit den Geschehnissen der Welt konfrontiert zu werden.
-Und es ist auch okay, dass du keine Daily Routine hast und dich manchmal nicht zum Sport motivieren kannst.
-Zudem ist absolut okay, wenn du nicht laut für andere sein kannst.
-Es ist auch okay, wenn nicht jeder Tag eitel Sonnenschein ist und du nicht einfach funktionieren musst.
–Und es ist absolut okay nach Hilfe zu fragen oder danach zu suchen.
Zum Beispiel bei der Telefonseelsorge (ohne Gewähr auf Richtigkeit):
Unter den Rufnummern 0800-1110111 und 0800-1110222 bekommen Erkrankte und Angehörige Soforthilfe. Die Hotline ist täglich 24 Stunden erreichbar, anonym und kostenlos. Die „TelefonSeelsorge“ bietet auch Mail-, Chat- und Vor-Ort-Beratungen an.
Zudem gibt es ein muslimisches Seelsorgetelefon, das rund um die Uhr unter 030-443509821 erreichbar ist.
