Hier kommt also mein Erfahrungsbericht „Skateboard-Kurs in Hamburg“.
Auf Instagram habe ich euch ja bereits von meinem selbstgebauten Surfskate erzählt und heute möchte ich hier auch ein paar Worte dazu schreiben.
Diesen Kurs habe ich zum Geburtstag geschenkt bekommen und im Juni ging es endlich in Richtung Hamburg. Ich habe zwar schon sehr oft mit Maschinen gearbeitet, aber so richtig alleine war ich dabei nie, zudem sollte dieses Mal ja auch in einer kleinen Gruppe gewerkelt werden.
Wir kamen bei sommerlichen Temperaturen in Hamburg an, wo uns Alexander bereits erwartete. Insgesamt waren wir diesmal ein kleiner Kurs der nur aus 3 Personen bestand, gut für uns denn so blieb viel Zeit Alexander mit Fragen zu löchern. Er erzählte uns, dass er schon seit 20 Jahren Surfskate fährt und einer der ersten war, der damals eins hatte.
Was genau der Unterschied zwischen Surfskate und Skateboard war, wurde mir erst im Laufe des Vormittags klar- denn es kommt auf die Achsen an Ihr Lieben.
Nachdem wir uns für eine Holzart entschieden habe, ging das Kleben, Sägen, Schleifen auch schon los.
Mein besonderes Highlight, endlich konnte ich mein Leidenschaft für handwerkliche Dinge die dann auf meine Grafik Design Ideen trafen umsetzen.
Und so habe ich an diesem Wochenende nicht nur das aller erste Surfskate meines Lebens gebaut, nein ich durfte sogar sehen, wie eine selbstgezeichnete Grafik auf mein Board gelasert wurde.
Und nun heißt es üben, üben, üben…. achja es gab dann auch noch eine kleine Kaffeepause mit leckeren Waffeln und anschließend Sushi in Alex Garten.
Es war mega und ich kann das jedem nur empfehlen.
Hier folgen noch ein paar Impressionen:
Dir gefallen solche Erfahrungsberichte? Dann lies doch mal deinen Blogbeitrag, hier habe ich einen online Sushikurs getestet und dabei die Rezepte auch als vegetarische Variante abgewandelt.