JA! Ich hab es wieder getan, ich habe ein verlängertes Wochenende in Schweden verbracht (Quasi zwischen Halloween und Lussekatter).
ob sich ein Kurzurlaub im Oktober in Südschweden lohnt, erfahrt ihr hier:
Zuerst einmal ein kurzer Faktencheck, von uns bis nach Südschweden sind es ca. 4 Stunden Fahrtzeit, dazu haben wir seid Jahren eine Mitgliedschaft in dem „Bro-Brizz“ also diesen Brückenpass quasi, sodass wir für die Brücken in etwa nur die Hälfte zahlen.
Und die Ferienwohnung haben wir über Airbnb gefunden und schon länger gebucht, wir sind Freitagnachmittag angereist und Montag Vormittag wieder abgereist.
Lebensmittel hatten wir größtenteils mit und konnten dadurch, dass der 31.10. in Schleswig-Holstein ein Feiertag ist, ein verlängertes Wochenende im Lieblingsland verbringen.
Schweden begrüßte uns mit sonnigem, für die Jahreszeit fast zu warmen Wetter und ein kleines Stück hinter der Grenze, waren wir schon an unserer Unterkunft (einem kleinen Süßen Reetdachhaus) angekommen.
Daten und Fakten zusammengefasst:
Für das Wochenende fand ich die Wohnung sehr süß, sauber und die Ausstattung auch voll okay.
Allerdings muss sich jeder im klaren sein, dass es sich hier wirklich nur um eine kleine Küchenzeile ohne Ofen und Geschirrspüler handelt.
Die Besitzer hatten uns vorab schon die Zugangscodes per Mail geschickt und schauten dann im Laufe des Abends für ein „Hej“ und erste Erläuterungen bei uns vorbei.
Wie auf der Karte oben schon eingezeichnet haben wir uns in einem „1-1,5 Std“ Fahrtzeit -Radius um unsere Ferienwohnung bewegt. Das bedeutet wir konnten sowohl Malmö, Mölle, Ystad und Ales Stenar problemlos erreichen.
Außerdem ließ die Zeit auch ein Besuch im Hafen von Kåseberga zu.
Wer sich für einen weiteren Blick in die Wohnung interessiert, der guck bei Instagram unter „Reels“ vorbei, dort könnt ihr quasi Live mit mir durch die Wohnung gehen.
Da die Reetdachkate vor einigen Jahren fast abgebrannt und mühsam wieder aufgebaut worden ist, gab es in der Ferienwohnung kein Feuer / Keine Kerzen- dafür durften wir aber die etwas entfernt liegende Feuerstelle nutzen. Zudem erinnerte mich der Blick raus auf die kleinen Hügel von Südschweden irgendwie an das Auenland- euch nicht?
Im nächsten Blogbeitrag nehme ich euch mit in meine Lieblingsregion nach Mölle am Kullaberg
